Zimmer 102

das Eingangsposting lautete :

...

"Achso, das ist natürlich nicht so toll." Meinte ich dann, als ich Lucas zuhörte wie er mir erzählte das seine Schwester mit jemaden zusammen war, den er nicht leiden konnte. "Aber wenn sie ihn liebt, kann man dagegen ja nichts wirklich machen." Meinte ich dann leicht nachdenklich, denn Liebe war ja bekanntlich ziemlich stark.

Ich sah sie an und lachte. "Sie liebt den vogel doch nicht sie haben nur rumgeknutscht mehr ist da nicht" meinte ich.

"Naja, wenn du meinst." Sagte ich nachdenklich und sah zu Luke. "Aber aus Geknutsche kann sehr schnell mehr werden." Fügte ich hinzu, denn meistens war es ja so das sich dabei dann mehrere Gefühle entwickelten und es deutlich mehr war als Geknutsche.

Ich sah sie an und stand auf. "ich hoffe es nicht" meinte ich sauer. "dann muss ich den wohl ein ende setzten" sagte ich sauer.

"Aber wen er deine Schwester glücklich macht? Ich will ja nichts sagen, aber vielleicht solltest du dich da lieber nicht einmischen." Meinte ich und stand dann ebenfalls auf, als er aufstand.

Ich seufzte und sah sie an:" naja werden wir ja sehen" meinte ich dann.

Ja, wird man sehen...Auf jeden Fall würde ich mich nicht so dahineinsteigern." Meinte ich, denn wen man sich zu sehr aufregte war das ja auch nicht gut." Fügte ich inzu und lächelnd zu ihm.

Ich sah sie an und nickte. "aber troztdem kann ich den tyben nicht leiden" meinte ich sauer.

"Ach, vielleicht renkt sich das ja bei euch ein." Meinte ich, denn hoffen schadete ja bekanntlich nicht und vielleicht passierte es ja wirklich. "Aber vielleicht sollten wir etwas unternehmen das du den Gedanken an den Typen erstmal vergisst?" Schlug ich dann fragend vor und sah zu Luke.

Ich sah sie an:" und was willst du bitte machen?" fragte ich sie.

"Keine Ahnung, schlag was vor." Sagte ich lächelnd zu ihm. "Muss ja etwas sein was dir Spaß macht, es muss dich ja immerhin ablenken von dem Gedanken." Meinte ich und sah zu Luke. Ich wusste ja nicht was ihm Spaß machte oder in solchen Situationen ablenkte, weshalb er lieber entscheiden sollte.

"Ich hab keine lust was zu machen" meinte ich dann und setzte mich auf mein bett und zog mein shirt aus und schmiss es in die ecke. Ich wusste das mein oberkörper bei manchen mädchen und wiederstehlich war.

"Hmm...Okay." Meinte ich dann schließlich als er meinte das er nichts machen wollte. Er setzte sich dann auf sein Bett setzte und sein Shirt auszog. Sein Oberkörper war wirklich gut gebaut. Ich suchte mir eine Zeitschrift, doch wanderte mein Blick immer wieder zu Lucas hinüber.

Ich seufzte wieder und legte mich auf mein bett und sah die decke an. Ich beruhigte mich wieder und atmete tief ein und aus.

Ich wusste nicht wirklich ob ich es wirklich machen sollte, doch ich legte meine Zeitschrift weg. Ich konnte mich ja sowieso nicht daraufhin konzentrieren, wenn er mit freiem Oberkörper da saß. So ging ich rüber und sah in sein gesicht, so das mein gesicht noch ein paar Zentimeter von seinem entfernt war und lächelte. "Und geht es dir besser?" Fragte ich ihn.

Ich machte meine Augen auf und sah sie an: "Ja mir gehts besser" meinte ich und lächelte sie zurück an.

"Das freut mich....Sehr sogar." Meinte ich lächelnd. Ich wusste nicht wieso aber ich machte keine Anstalten meinen Kopf wegzunehmen. Ich sah lächelnd zu ihm und beugte mich runter zu meinem Gesicht und küsste ihn daraufhin. Ich wusste nicht warum ich das tat, aber es fühlte sich gut an.

Ich sah sie an und merkte dann wie sie mich küsste. Ein wenig spaß konnte man doch haben. Ich erwiederte ihren kuss und wollte eigendlich nur das eine.

Ich war froh darüber das er meinen Kuss erwiederte und es fühlte sich ziemlich gut an. Ich küsste ihn leidenschaftlicher, während ich mich zu ihm auf das Bett legte.

Ich erwiederte seinen leidenschaftlichen kuss und strich über ihren rücken.

Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken und ich genoss seine Berührungen, während ich ihn weiterhin küsste und meine Hände dabei über seine Brust strichen.

Sie strich über meine brust und ich zog ihr oberteil aus und schmiss es auf den boden.

Er zog mir schließlich mein Oberteil aus und schmiss es auf den Boden. Meine Hände fuhren dann schließlich zu seiner Hose, die ich dann daraufhin öffnete und ihn weiterhin küsste.

Sie öffnete meine Hose und schmiss diese auf den boden. Ich zog ihre hose auch aus und küsste sie weiter

Er zog mir schließlich meine Hose aus und die landete bei unseren anderen Klamotten auf den Boden. Ich war einfach nur glücklich und erwiederte seine Kusse, während ich mich auf die Matratze legte.